Habecks frohe Botschaft

1 Als aber der Wahlsonntag vorüber war und der dritte Tag anbrach, öffneten seine Jüngerinnen und Jünger das Instagram, um nach dem Habeck zu sehen. 2 Da war ein großes Klicken, und siehe, eine Videobotschaft des Herrn kam herabgeladen. 3 Und der Habeck sprach mit sanfter Stimme, so, wie sie ihn kannten. 4 Denn er war es selbst. 5 Und er sagte und sprach: Ich bin der Habeck, Euer Kandidat. 6 Das Nachdenken ist noch nicht zu Ende. 7 Vielleicht beginnt es jetzt erst richtig. 8 So dachte er laut, auf dass die Jüngerinnen und Jünger wussten, was gerade los war in seiner Welt. 9 Er bedachte auch Deutschland und vergaß nicht Europa. 10 Und er hatte es besprochen mit seiner Familie am Küchentisch, so wie viele es gerade besprechen mit ihren Familien an ihren Küchentischen. 11 So sprach der Habeck: Das Wahlergebnis entspricht nicht dem, wofür ich angetreten bin. 12 Und er sagte, es auch öffentlich gesprochen zu haben für alle Welt. 13 Siehe, bei dem nächsten Kapitel, das die Grünen schreiben, werde ich keine Führungsposition beanspruchen. 14 Und sie fürchteten sich sehr und klagten, auf dass er sie nicht verlasse, denn sie liebten ihn sehr. 15 So antwortete der Habeck und erklärte, damit sie es verstehen: 16 Ich nehme das Bundestagsmandat an. 17 Ich bin als Minister noch im Amt. 18 Denn Vernunft soll walten beim Übergang zur neuen Regierung. 19 Aber wahrlich, ich sage Euch: Vor dieser Regierung habe ich gewarnt, denn sie wird schwächlich sein und ohne Kraft. 20 Ihr aber werdet gebraucht, denn Ihr habt Zuversicht gebracht mit mir. 21 Und er sprach zu ihnen und gab ihnen den Auftrag. 22 Gehet hin und bringet Zukunft dem Land und den Menschen Zuversicht. 23 Denn wahrlich, ich sage Euch: Diese Reise geht weiter. 24 So sprach der Habeck, ihr Kandidat. 25 Da fassten sie neuen Mut, und groß war ihre Zuversicht: 26 Er wird wiederkehren. 27 In spätestens einem Jahr.

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